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Bevorstehende Termine/Aufführungen 2023:

Fr. 20.01.23 • 20 Uhr „Wassermelonen für Napoleon“ im TiK Berlin
Sa. 05.02.23 • 18 Uhr „Carmen“ – Staatsoper unter den Linden Berlin
Fr. 10.02.23 • 20 Uhr „Das Hotelzimmer“ im Der Kleine Bühnenboden Münster
So. 12.02.23 • 18 Uhr „Das Hotelzimmer“ im Der Kleine Bühnenboden Münster
Fr. 17.02.23 • 19 Uhr „Carmen“ – Staatsoper unter den Linden Berlin
Mi. 22.02.23 • 19 Uhr „Carmen“ – Staatsoper unter den Linden Berlin
So. 26.02.23 • 19 Uhr „Carmen“ – Staatsoper unter den Linden Berlin
Fr. 03.03.23 • 19 Uhr „Carmen“ – Staatsoper unter den Linden Berlin
So. 16.04.23 • 17 Uhr „Der Rosenkavalier“ – Staatsoper unter den Linden Berlin
Di. 18.04.23 • 17 Uhr „Der Rosenkavalier“ – Staatsoper unter den Linden Berlin
Fr. 21.04.23 • 17 Uhr „Der Rosenkavalier“ – Staatsoper unter den Linden Berlin
Do. 27.04.23 • 17 Uhr „Der Rosenkavalier“ – Staatsoper unter den Linden Berlin
Fr. 28.04.23 • 20 Uhr „Wassermelonen für Napoleon“ im Verlängerten Wohnzimmer Berlin
Sa. 29.04.23 • 17 Uhr „Der Rosenkavalier“ – Staatsoper unter den Linden Berlin
So. 30.04.23 • 20 Uhr „Wassermelonen für Napoleon“ im Verlängerten Wohnzimmer Berlin
Fr. 02.06.23 • 20 Uhr „Das Hotelzimmer“ im Der Kleine Bühnenboden Münster
Sa. 03.06.23 • 20 Uhr „Das Hotelzimmer“ im Der Kleine Bühnenboden Münster
So. 04.06.23 • 18 Uhr „Das Hotelzimmer“ im Der Kleine Bühnenboden Münster
Fr. 16.06.23 • 20 Uhr „Das Hotelzimmer“ im Der Kleine Bühnenboden Münster
Sa. 17.06.23 • 20 Uhr „Das Hotelzimmer“ im Der Kleine Bühnenboden Münster
So. 18.06.23 • 18 Uhr „Das Hotelzimmer“ im Der Kleine Bühnenboden Münster

2023
„Das Hotelzimmer“ – Wiederaufnahme nach dem gleichnamigen Spielfilm des Tatort-Regisseurs Rudi Gaul im Kleinen Bühnenboden Münster

Schauspiel: Ivonne Schwarz und Stefan Nászay
Bühne & Regie: Felix J. Mohr
Text: Rudi Gaul

Zwei Menschen, ein Hotelzimmer und eine Kamera. Eine lange zurückliegende Nacht mit unterschiedlichen Erinnerungen. Die Suche nach der Wahrheit.

Das Stück handelt von einem folgenschweren Interview in einem Hotelzimmer: Der Dokumentarfilmer Lukas Schmidt (gespielt von Stefan Nászay) interviewt die preisgekrönte Autorin Agnes Lehner (Ivonne Schwarz) zu ihrem neuen Roman. Schmidt konfrontiert die Autorin mit der Behauptung über eine angeblich vor zwanzig Jahren gemeinsam verbrachte Nacht mit verhängnisvollem Ausgang. Daraufhin kommt es zu einem Schlagabtausch mit unerwarteten Wendungen. (Link zum Teaser)

„Eine Besonderheit in der Inszenierung stellt die ungewöhnliche Bühnensituation dar“, erklärt Felix J. Mohr. „Die Zuschauer_innen können sowohl auf der Tribüne als auch an den Seiten links und rechts von der Bühne Platz nehmen. Dadurch soll eine Arena geschaffen werden, innerhalb derer sich die beiden Schauspieler_innen bewegen und miteinander agieren. Die Zuschauer_innen sind den Schauspieler_innen räumlich extrem nah, wodurch ein besonders intensives Theatererlebnis ermöglicht wird.“

Die Presse schreibt:

“Ein Kampf um Deutungshoheit”
Wolfgang A. Müller, Westfälische Nachrichten, 02.10.2022

“Der Kunst des Verschachtels fügt die gelungene, fordernde Inszenierung starke Kontraste hinzu.”
“Das Stück löste ein begeistertes Echo und Diskussionen aus.”

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